Aufgrund der im Labor bestätigten Erkenntnis, dass es grundsätzlich keine noch so niedrige Strahlendosis gibt, die als unschädlich bezeichnet werden kann, geht man davon aus, dass es, mit null beginnend, einen linearen Zusammenhang zwischen Strahlendosis und Krebsrisiko gibt: Je höher die Dosis, desto höher das Risiko. Die heute geltenden Grenzwerte fußen auf dem LNT-Modell.